Neben ihrem Talent ist Lea Zoë Voss dank ihrer außergewöhnlichen Fähigkeit, ihr Privatleben bewusst abzuschirmen, zu einer der faszinierendsten Figuren des deutschen Kinos und Fernsehens geworden. In einer Zeit, in der die Medien stets offen sind, erscheint ihre Entscheidung, ihr Liebesleben aus dem Rampenlicht zu halten, besonders sinnvoll. Doch seit Berichte über eine Beziehung mit Podcaster Tommi Schmitt aufgetaucht sind, geben genau diese Grenzen weiterhin Anlass zu Spekulationen.

Berichten zufolge wurden die beiden mehrfach zusammen gesichtet, und ihre scheinbar harmlosen kleinen Gesten haben auf Instagram für heftige Diskussionen gesorgt. Es ist erstaunlich, dass Voss trotz all dieser Aufmerksamkeit die Fassung bewahrt und Gerüchte nicht vorschnell bestätigt oder widerlegt. Ihre charmante Zurückhaltung und Gelassenheit steigern das öffentliche Interesse nur noch mehr.
Persönliche und berufliche Daten von Lea Zoë Voss
Detail | Information |
---|---|
Name | Lea Zoë Voss (vollständig: Leanora Zoë Voss) |
Geburtsjahr | 1998 (26 Jahre) |
Geburtsort | Bonn, Deutschland |
Wohnort | Berlin, Deutschland |
Beruf | Schauspielerin |
Bekannt aus | „Druck“ (ZDF), „Das Wichtigste im Leben“ (VOX), „SOKO Potsdam“, „Tatort“ |
Sprachen | Deutsch (Muttersprache), Englisch, Französisch, Spanisch |
Körpergröße | 163 cm |
Haarfarbe | Blond |
Augenfarbe | Braun |
Sportarten | Ballett, Yoga, Reiten, Klettern, Schwimmen, Rollerderby |
Gesangsstimme | Mezzosopran |
ca. 38.800 Follower (Stand August 2024) | |
Referenz |
Sie nahm bereits während ihrer Schulzeit in Bonn Theaterunterricht, stand am Jungen Theater Bonn auf und wurde schließlich für die Hauptrolle der ZDF-Webserie „Druck“ engagiert – quasi aus dem Alltag heraus – sodass ihr Weg auf die große Bühne fast wie ein Film begann. Diese Rolle war nicht nur ihr großer Durchbruch, sondern auch ein deutlicher Hinweis darauf, dass ein bemerkenswertes Talent zum Vorschein gekommen war.
Voss hat ihr Können seitdem in zahlreichen Rollen unter Beweis gestellt. Ihre Vielseitigkeit zeigte sie unter anderem in „Das Meistens im Leben“, „SOKO Potsdam“ und „Tatort“. Besonders während der Pandemie stellte sie ihre Vielseitigkeit unter Beweis, als sie die Comedy-Serie „Liebe. Jetzt!“ teilweise von zu Hause aus drehte. Diese innovative Lösung, die sie sich angesichts der Widrigkeiten ausgedacht hatte, ermöglichte es ihr, ihr schauspielerisches Können auf neuartige Weise zu zeigen.
Die Miniserie „Hotel Barcelona“ und die Krimiserie „Jenseits der Spree“, zwei ihrer jüngsten Projekte, haben ihren Platz in der Branche gefestigt. Sie bleibt ihrer Überzeugung treu, nur das zu teilen, was sie wirklich teilen möchte. Schauspielerinnen wie Emma Watson und Alicia Vikander, die ebenfalls Grenzen setzen und ihre künstlerische Integrität wahren, erinnern an diese bewusste Selbstbeherrschung.
Man könnte argumentieren, dass das Fehlen einer definitiven Stellungnahme zu den Gerüchten um Tommi Schmitt geradezu kalkuliert wirkt. Voss lässt Raum für Interpretationen in einem Medienumfeld, das sofortige Bestätigung schätzt. Prominente nutzen die durch diese Art der Zurückhaltung erzeugte Spannung selten gezielt, doch Voss scheint sie meisterhaft zu beherrschen.
Diese Taktik wird durch ihre Instagram-Präsenz unterstrichen. Sie bietet sorgfältig ausgewählte Einblicke in ihr Arbeitsleben statt hastig geposteter Privatfotos. Ihr Feed wird von ausgewählten Momenten, Eventauftritten und Dreharbeiten dominiert. Sie erreicht eine beachtliche Fangemeinde mit fast 39.000 Followern, ohne sich gezwungen zu fühlen, regelmäßig Updates aus ihrem Privatleben zu teilen.