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    Home » Muriel Furrer Eltern brechen ihr Schweigen – Tragische Details erschüttern die Radsportwelt
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    Muriel Furrer Eltern brechen ihr Schweigen – Tragische Details erschüttern die Radsportwelt

    76ifgBy 76ifgJuli 28, 2025Updated:Juli 28, 2025Keine Kommentare4 Mins Read
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    Zum ersten Mal haben sich die Eltern der verstorbenen Radsportlerin Muriel Furrer an die Öffentlichkeit gewandt – allerdings nicht mit Anschuldigungen, sondern mit einer eindringlichen Botschaft an die Radsportgemeinde. Bei den UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 2024 in Zürich verloren Christine und Reto Furrer ihre Tochter. Sie sprechen über den Schmerz, die Erinnerungen und die Hoffnung, dass andere Eltern dasselbe nicht erleben müssen. Die Ereignisse dieses regnerischen, trüben Septembertages hatten tiefgreifende Auswirkungen auf die Familie und die Radsportgemeinde.

    Muriel Furrer

    Muriel war nicht nur die Jüngste ihrer drei Geschwister, sondern hatte auch den stärksten Willen. In silbernen Lettern stand an der Wand ihres Kinderzimmers geschrieben: „Olympische Spiele 2032 in Brisbane“. Aus persönlicher Überzeugung hatte sie sich dieses Ziel gesetzt. Sie verbrachte endlose Stunden damit, leidenschaftlich zu trainieren und mit dem Rad durch die verwinkelten, engen Gassen Zürichs zu radeln. Sie kannte jede Kurve, besonders die hinunter nach Küsnacht, wo sie schließlich stürzte. Besonders schwer fällt es ihren Eltern, den Verlust zu begreifen, denn sie glauben, dass ausgerechnet dieser vertraute Weg die Ursache für ihren Tod war.

    Muriel Furrer – Biografische Übersicht

    MerkmalInformation
    NameMuriel Furrer
    Geburtsdatum1. Juli 2006
    Todesdatum27. September 2024 (Alter: 18 Jahre)
    GeburtsortZürich, Schweiz
    DisziplinenMountainbike, Straßenrad, Cyclo-Cross
    RolleFahrerin
    ErfolgeBronze bei EM MTB Mixed Relay 2024, Vize-Schweizermeisterin Straße & Zeitfahren
    ElternChristine und Reto Furrer
    Wohnort der FamilieEgg bei Zürich
    Referenz

    Wiki , instagram

    Mutter Christine betont die emotionale Leere, die seit dem Sturz im Haus herrscht, während Vater Reto nüchtern erzählt, wie er schon 30 Minuten nach dem Sturz ein ungutes Gefühl hatte. Sie erinnert sich gern daran, wie Muriel sonntags oft Muffins oder Waffeln backte. „Das Haus hatte die ganze Zeit einen wunderbaren Duft.“ „Das vermisse ich sehr“, sagt sie mit belegter Stimme.

    Besonders tragisch erscheint, dass die Rettung so spät eintraf. Es dauerte etwa neunzig Minuten, bis Muriel schwer verletzt im Waldstück neben dem Weg entdeckt wurde. Obwohl sie einen Tracker trug, konnte ihr Standort zunächst nicht über dessen Signal ermittelt werden. Vielmehr wurde das Gerät nur zum Fernsehen genutzt – eine unfassbare Situation, so Pater Reto. Dieser Mangel an Echtzeitüberwachung bei einem internationalen Rennen wirkt geradezu fahrlässig, wenn Eltern mit einer einfachen App jederzeit während des Trainings den Standort ihrer Tochter verfolgen können.

    Er stellt klar: „Ich hoffe aufrichtig, dass sich etwas ändert. Obwohl wir Muriel nicht zurückbringen können, müssen wir alle notwendigen Vorkehrungen treffen, um sicherzustellen, dass sich ein solcher Vorfall nie wieder ereignet. Daher ist die Notwendigkeit verbesserter Ortungssysteme ein Weckruf für Verbände, Organisatoren und Technologiepartner und nicht nur ein Wunsch.“ Diese traurige Geschichte ähnelt auf unheimliche Weise anderen Unfällen im Profisport, bei denen fehlende Technologie das Ausmaß einer Katastrophe vergrößerte. Christian Eriksens Sturz bei der Fußball-Europameisterschaft oder Jules Bianchis Sturz in der Formel 1 erinnern daran, wie wichtig Sekunden sein können. Jede Minute des Wartens für Muriel Furrer bedeutete einen potenziellen Verlust ihres Überlebens.

    Es ist schwer vorstellbar, wie ihr Vater um 12:36 Uhr, anderthalb Stunden nach ihrem Sturz, panisch Muriels Handy anrief. Keine Antwort, kein Ton. Die Eltern erfuhren erst viel später, dass Muriels Tracker im Küsnachter Wald ein Signal gesendet hatte. Viele ihrer Teamkollegen hatten sich längst an der Ziellinie versammelt, und das Rennen war zu diesem Zeitpunkt bereits vorbei, doch niemand wusste, wo Muriel war. Obwohl es Tag war, vergleicht Christine Furrer diese Zeit der Ungewissheit mit einer sich endlos hinziehenden Nacht.

    Besonders ergreifend war der Moment, als die Organisatoren den Eltern das Anmeldeplakat für ihr letztes Rennen überreichten – das große Schild mit den Namen aller Starter. Es hängt nun zwischen ihren Fahrrädern in der Garage und erinnert sie still an ein zu kurzes Leben. Dort stehen auch andere Fahrräder; sie sind poliert, fahrbereit und vorbereitet. Muriel jedoch wird sie nie wieder fahren.

    Inzwischen hat der Internationale Radsportverband (UCI) auf Wunsch der Familie beschlossen, die Weltmeisterschaften fortzuführen. Es folgten zahlreiche Gedenkveranstaltungen. Trotz ihres jüngsten Verlustes zeugt die Unterstützung der Eltern für diese Entscheidung von unglaublicher Stärke und einer starken Verbundenheit mit dem Sport, den ihre Tochter so sehr liebte.

    Ihre Erzählung ist ein Appell für Reformen. Die Furrers plädieren für technischen Fortschritt und emotionale Intelligenz in der Arbeit mit Athleten, insbesondere im Nachwuchsbereich. Ein funktionierendes Tracking-System würde nicht nur einen technologischen Fortschritt darstellen, sondern auch Fürsorge und Verantwortungsbewusstsein demonstrieren.

    Reto Furrer sagte einmal: „Wenn man einen Tracker hat, muss man ihn auch benutzen.“ Diese Forderung hat in den letzten Monaten verstärkt an Aufmerksamkeit gewonnen. Zu den Befürwortern einer schnellen Einführung der erforderlichen Tracking-Technologie zählen der deutsche Bundestrainer André Korff und der ehemalige Schweizer Radprofi Fabian Cancellara.

    Christine und Reto Furrer Cyclo-Cross Mountainbike Muriel Furrer Straßenrad
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